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Ein Dank an die Freiwillige Feuerwehr

Wie immer zu Beginn eines Jahres halten die Gruppierungen unserer Feuerwehr ihre Jahreshauptversammlungen ab, und wie immer sind ihnen dann Lob und Anerkennung von offizieller Seite sicher. Diese Woche war es die Einsatzabteilung zusammen mit der Jugend- und der Mini-Feuerwehr, die über ihren Leistungsstand und ihre Einsätze berichtete. Ein hoher Ausbildungsstand, eine gute Tagesalarmstärke (das ist die Zahl ehrenamtlicher Einsatzkräfte, die am Tage während normaler Arbeitszeiten zur Verfügung stehen) und eine exzellente Nachwuchsarbeit zeichnen sie aus und wurden von der Kreisspitze (und auch von mir) zu Recht gewürdigt. Mein Dank galt stellvertretend für alle unserem Gemeindebrandinspektor Stephan Fehr, dem Leiter der Jugendfeuerwehr Marcel Freitag und der Leiterin der Minis Sonja Dörr. Im März wird sich dann die Hauptversammlung des Feuerwehr-Vereins anschließen. Betrachten wir ihn als eine Art Förderverein für die gemeinschaftliche Erfüllung des Brandschutzes. Dass dieser in Gemeinden unserer Größe nur freiwillig und nicht mit einer kostspieligen Berufsfeuerwehr erfüllt werden kann, liegt auf der Hand. Dass er gebraucht wird, können wir an der Realität der wiederkehrenden Einsätze, wie erst vor wenigen Tagen im Christiansweg, ablesen. Deshalb müsste eigentlich jeder Ortsbürger - zumindest jeder Hausbesitzer - darin passives Mitglied sein. Denn wenn es brennt, erwartet er, dass die Feuerwehr zur Stelle ist - und das sind und bleiben seine eigenen Mitbürger, die aus Idealismus und Gemeinsinn ihre Freizeit dafür aufwenden.

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