Neues auf dem Friedhof - und beim Volkstrauertag
Den bevorstehenden Volkstrauertag nehme ich seit Jahren zum Anlass, um Ihnen Neuerungen auf unserem Friedhof zu berichten, so auch diesmal. Der Bauhof hat in den letzten Wochen ganze Arbeit geleistet und, zusätzlich zu der kleinen Fläche für neue Urnenwiesengräber, eine neue große Urnenwiese angelegt. Der Grünstreifen neben dem Parkplatz wurde bepflanzt, die Wand im Eingangsbereich zur Trauerhalle verputzt und gestrichen, die Friedhofskarren auf Luftbereifung umgerüstet. Außerdem wurde eine komplett neue Beschallungstechnik installiert, damit Gäste auch auf dem Vorplatz eine Trauerfeier ohne Probleme mitverfolgen können, sowohl den Wortbeiträgen als auch der Musik. Nach einer Verbesserung der Akustik wurde immer wieder gefragt; nun ist sie erfolgt und die regelmäßig bei uns tätigen Bestattungsfirmen werden in Kürze in die neue Anlage eingewiesen.
Der Volkstrauertag selbst findet dieses Jahr anders statt als üblich. Dem Gedenken der Toten bleibt es geschuldet, dass wir wie seit jeher einen Kranz des Gemeindevorstands am Ehrenmal für die Gefallenen und Vermissten der beiden Weltkriege niederlegen. Die Zeremonie findet aber nicht in der Trauerhalle, sondern komplett draußen, in würdiger, aber verkürzter Form statt. So werden wir sowohl der Tradition gerecht als auch dem unverzichtbaren Infektionsschutz in Zeiten der Pandemie.
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