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Heilsruhe: Mit dieser Schutzhütte errichtete der Odenwaldklub eine Gedenkstätte für sein Gründungsmitglied Georg Wilhelm Heil, Schreiner und Zeichenlehrer, der von 1886 bis 1921 ununterbrochen dem Vorstand angehörte, in den letzten 11 Jahren als Vorsitzender. Zwei Jahre nach seinem Tode wurde 1927 ihm zu Ehren am Rande des Herrnwaldes die "Heilsruhe" eingeweiht.
Bildstock: Bei diesem vermutlich nahezu 200 Jahre alten "Weißen Stein" (aus weißem Sandstein gehauen) handelt es sich um einen historischen Wegweiser an der Waldwegekreuzung Fränkisch-Crumbach / Groß-Bieberau und Wersau / Nonrod im Freiherr-von-Gemmingenschen Forstort "Herrnwald". Entlang der Gemarkungsgrenze Fränkisch-Crumbach, ebenfalls am Weinweg, sind zwei weitere "Meilensteine" dieser Art noch gut erhalten zu finden, und zwar auf der "Nonroder Höhe" (bei den "12 Aposteln", einer Baumgruppe) und am sogenannten "Messbacher Eck", die zeitgleich gesetzt sein dürften. Mit dem Bau der großen Verbindungschausseen im Großherzogtum Hessen Anfang des 19. Jahrhunderts verloren diese Steine an Bedeutung und dienen heute nur noch den Waldwanderern als Hinweis. Schon entlang der alten Römerstraßen soll es solche Meilensteine gegeben haben, die im Abstand von einem Milliarium (1000 römische Doppelschritte = 1,5 km) aufgestellt waren. Diese sollen die jeweilige Entfernung zur Hauptstadt Rom angegeben haben.
Heilsruhe: Mit dieser Schutzhütte errichtete der Odenwaldklub eine Gedenkstätte für sein Gründungsmitglied Georg Wilhelm Heil, Schreiner und Zeichenlehrer, der von 1886 bis 1921 ununterbrochen dem Vorstand angehörte, in den letzten 11 Jahren als Vorsitzender. Zwei Jahre nach seinem Tode wurde 1927 ihm zu Ehren am Rande des Herrnwaldes die "Heilsruhe" eingeweiht.
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Naturparkplatz Heilsruhe |