Crumbacher Kerb: wie immer, nur anders
Nach zwei Jahren Corona-Pause kehrt endlich die Crumbacher Kerb zurück. Ein paar Veränderungen gibt es, deren Ursachen gar nicht mal in der Pandemie liegen. Der Vergnügungspark steht wieder dort, wo er hingehört: in der Ortsmitte. Allerdings hat die Firma Heisel ihren Autoscooter verkauft und durch andere Attraktionen ersetzt, womit auch die traditionelle Verkehrsregelung, Stichwort "Kerb-Ampel", künftig entfällt. Ebenfalls vermissen wird man am Freitag den "Schuppe". Ersatz gibt es auf zweierlei Weise: Am selben Termin steigt eine Kerbparty der TV-Fastnachter, dieselbe Musik gibt es am Samstag vom Red Stone DJ-Team auf dem Parkplatz Brunnenwiese. Durch unseren guten Draht zur Firma Entega kommen wir als erste in den Genuss einer neuen Bühne, noch dazu kostenfrei. Was bleibt, ist der Kerbumzug am Sonntag, und damit auch mein Dank an die Kerbgemeinschaft, dass sie unser Traditionsfest immer wieder aufs Neue belebt! Wie immer lädt die Crumbacher Gastronomie an allen vier Tagen zum geselligen Essen und Trinken ein (dieses Jahr leider ohne das "Hexenhaus", aber wir arbeiten mit vereinten Kräften an der Betriebsnachfolge). Alles in allem gilt also weiterhin: Wem ist die Kerb? Unser!
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