Auf dieser Seite zur Bürgerbeteiligung werden alle Fragen, Anregungen und Vorschläge zum Thema gesammelt und gemeinsam bewertet und kommentiert. Die Diskussionsbeiträge werden von der Gemeindeverwaltung ausgewertet und klassifiziert; bei Bedarf fließen sie dann in die Entscheidungsfindung der Gremien mit ein. Auf diese Weise entsteht volle Transparenz über den Stand der Planung und den Fortgang des Projektes.
Wer kann mitmachen?
Alle Beiträge sind öffentlich. Jeder (anonyme) Besucher dieser Website kann sie lesen und bewerten, zusammen mit den allgemeinen Beschreibungen des Vorhabens auf dieser Seite. Neue Beiträge anlegen und vorhandene Beiträge kommentieren kann jeder, der sich zuvor auf der Website registriert und angemeldet hat.
Beiträge
Beiträge können alles sein: Fragen und Ideen, aber auch Vorgaben und Handlungsbedarf. Jeder Beitrag ist zugleich Startpunkt einer Diskussion, denn Beiträge lassen sich gemeinsam diskutieren. Auf einen Beitrag können Antworten geschrieben werden, und zu den Antworten wiederum Antworten. Jeder Beitrag ist also wie ein kleines Diskussionsforum zu einem bestimmten Thema.
Bewertungen
Für jeden Beitrag können bis zu fünf Sterne vergeben werden - je mehr Sterne, umso besser die Bewertung. Im Gegensatz zum Diskussionsbeitrag ist die Bewertung anonym. Es lassen sich also auch Sterne vergeben, ohne dass man registriert und angemeldet sind. Eine Bewertung lässt sich nachträglich korrigieren und auch wieder zurückziehen.
Objektpläne
Jedes Vorhaben lässt sich am besten veranschaulichen mit einer Zeichnung - so auch hier. Grundrisse und Baupläne zeigen die einzelnen Details. Anders als sonst werden sie aber unmittelbar in eine Landkarte projiziert. Dadurch lässt sich sowohl die geografische Lage genau erkennen also auch jede Einzelheit des Bauwerks darstellen. Die Funktionen der Karte sind so, wie man sie aus dem Internet kennt:
- Zoom (wegen der Objektpläne aber viel tiefer als gewöhnlich)
- Vollbild
- Wechsel des Kartenhintergrunds (Lageplan oder Luftbild)
Planungsphasen
Weil sich Objektpläne im Laufe des Beteiligungsverfahrens und der Planung ändern können, kann man zwischen ihnen umschalten.
Beiträge auf der Karte und in der Liste
In den meisten Fällen haben Beiträge etwas mit einer bestimmten Stelle auf der Zeichnung zu tun. Deshalb werden sie grundsätzlich immer auf der Karte verortet. Wenn ein Beitrag einmal ganz allgemein gelten sollte und nicht von einer Stelle auf der Karte abhängig ist, dann kann er einfach "irgendwo" platziert werden.
Jeder Beitrag wird mit einem Marker auf der Karte dargestellt und ist zugleich in der Liste daneben enthalten. Beide Mengen von Beiträgen sind also identisch. Die Liste lässt sich nach verschiedenen Kriterien sortieren.
Karte und Liste reagieren aufeinander. Wenn ein Marker auf der Karte berührt wird, wird der gleiche Eintrag in der Liste markiert. Wenn über eine Zeile in der Liste gefahren wird, rückt der Marker auf der Karte in den Mittelpunkt.
Zur Symbolik der Marker
Die Farbe der Marker zeigt an, wie der Beitrag im Zuge der Planung bewertet worden ist:
Die Symbole innerhalb der Marker geben an, ob es sich um eine Frage, eine Vorgabe oder eine Anregung handelt.
Vorschau und Diskussion anzeigen
Wenn ein Marker (egal ob auf der Karte oder in der Liste) geklickt wird, öffnet sich in der Karte eine "Sprechblase" mit ersten Informationen zu dem Beitrag. Mit dem Schaltknopf "Diskussion" öffnet sich von dort aus ein Fenster, in dem der eigentliche Diskussionsverlauf zu diesem Beitrag betrachtet werden kann.
Beiträge kommentieren
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Neue Beiträge erstellen
Mit einem Klick auf eine beliebige Stelle in der Karte lässt sich dort ein neuer Beitrag platzieren, der anschließend von anderen kommentiert werden kann.
Meine Pinnwand
Im Fenster mit der Diskussion zu einem Beitrag lässt sich dieser Beitrag "an meine Pinnwand" heften (und auch wieder von ihr entfernen). Er wird dann mit einem Pinn-Symbol gekennzeichnet. Die Liste aller Beiträge lässt sich so sortieren, dass Inhalte von der eigenen Pinnwand zusammengefasst oben stehen. Die Inhalte der Pinnwand werden auch auf der Seite "Meine Welt im Dorf" angezeigt.
Straßenanbindung
Separate verkehrsberuhigte Erschließungsstraße (kein Ringverkehr)
Wohnbaugebiet Hexenberg Verkehrsanbindung
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Straßenanbindung
Warum wird eine Sackgasse auf eine Sackgasse geführt? Der "alte" Hexenberg ist doch bereits eine Sackgasse. Bereits in dem Gebiet kam es in den letzten vermehrt zu Problemen u.a. mit der Müllabfuhr. Jetzt soll noch eine andere Sackgasse auf die bereits bestehende Sackgasse geführt werden, bevor wir zur Bahnhofstraße geleitet werden. Was, wenn im unteren Bereich es zu Verkehrsbehinderungen kommt? Sind wir dann alle abgeschnitten, bzw. soll dann der ganze Verkehr über die Wingertsgasse geführt werden?
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Zum Verfassen von Kommentaren bitte anmelden oder registrieren.Dorfanger
Dorfanger mit Aufenthaltsqualität für Jung und Alt (zugleich Wendehammer)
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Dorfanger vs. Wendehammer
Aufenthaltsqualität für Jung und Alt in einem Wendehammer, der dem Autoverkehr von bis zu 100 Wohneinheiten des neuen Baugebiets genügen soll und muss, ist schwerlich vorstellbar.
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Zum Verfassen von Kommentaren bitte anmelden oder registrieren.Baumkataster
Der Baumbestand ist kartiert; markante Bäume sollen auch nach einer Bebauung erhalten bleiben. Dazu gehört ein Sichtschutz in Blickrichtung von der historischen Saroltakapelle.
Wohnbaugebiet Hexenberg Baumkataster
Wohnbaugebiet Hexenberg Baumkataster
Wohnbaugebiet Hexenberg Baumkataster
Wohnbaugebiet Hexenberg Baumkataster
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Rad- und Fußwege
Mehrere Fußwege durchziehen das Gebiet, die nicht mit dem Auto befahrbar sind, so etwa der bestehende Weg geradeaus von der Zufahrtsstraße zum Hexenberg und ein Fußweg von West nach Ost entlang der Bestandsbebauung.
Wohnbaugebiet Hexenberg Rad- und Fußwege
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Bushaltestelle
Der Fußweg zur Bushaltestelle "Lauthenmühle" soll so ausgebaut werden, dass er sicher benutzbar ist. Damit erhält das komplette Wohngebaut einen direkten Zugang zum ÖPNV.
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Kein Stern geht nicht
Der Weg in seiner jetzigen Form ist im Herbst/Winter als Trampelpfad ausser für Jugendliche und sehr jung und fit gebliebene unpassierbar, weil viel zu steil/glatt/rutschig. Im Frühjahr/Sommer ist er zugewuchert . Er müsste für ein Wohngebiet breit sein, etwa so wie vorne an der Kirche, damit auch zwei Kinderwägen aneinander vorbeifahren könnten. Dazu müsste er schräg in den Abhang verlaufen, und nicht wie derzeit im Zick/Zack nach oben führen um die Steigung bewältigen zu können. Dazu fehlt wohl Raum. Lösen könnte man das mit einer Anzahl von Treppenstufen. Das wiederum wäre nach unten zu bewältigen, ob ältere Menschen den Weg nach oben schaffen,ohne sich an einem Geländer nach hoch zu hangeln ist fraglich. Und was wenn sie dazu eine Einkaufstasche oder ähnlichen mit sich führen. Diesen Weg als Zugang zum Wohnquartier zu deklarieren ist schon paradox. Außer für Kids und Teens, denen gottlob bisher noch nichts passiert ist, denn unten endet der Weg auf der Bahnhofstraße ohne Bürgersteig. Einen Zebrastreifen um auf die andere Straßenseite zu gelangen gibt es natürlich auch nicht. In den Alpen sind solche Schulwege sicher nichts außergewöhnliches, in Südhessen dagegen schon. Man stelle sich vor ein (e) elfjährige (r) läuft im Winter von Höhe des Grünmüllplatzes dort rauf und runter um die Schule zu besuchen. Oder die Oma bringt ihn runter, aber wie kommt sie wieder hoch ?
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Zum Verfassen von Kommentaren bitte anmelden oder registrieren.Seh ich anders
Man kann auch alles schlecht reden. Ich bin der Meinung besser ein steiler Weg, als gar kein Weg. Wem er zu steil ist, muss ihn ja nicht benutzen. Das ist ja jedem frei gestellt. Wir laufen den aktuellen Pfad des öfteren und es ist nicht wirklich ein Problem.
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Zum Verfassen von Kommentaren bitte anmelden oder registrieren.Bebauungsdichte
Für die Bebauungsdichte gibt es Vorgaben aus dem Regionalplan Südhessen: 25 bis 40 Wohneinheiten (WE) pro Hektar (ha) gelten als Ziel im ländlichen Raum, um den Flächenverbrauch einzuschränken. Mit einer gemischten Bebauung aus Ein- und Mehrfamilienhäusern liegen wir bei 98 WE auf rund 3,9 ha Fläche und damit knapp an der unteren Grenze von 25 WE/ha. In der Bestandsbebauung am Hexenberg (bereinigt um noch bestehende Baulücken) sind es zum Vergleich 23 WE/ha.
Wohnbaugebiet Hexenberg Körnung
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Bebauungsdichte vs. Bedarf
Laut Plan sind in dem Neubaugebiet Hexenberg auf 3,9 ha Fläche nur 14 Einfamilienhäuser geplant. Zusammen mit den vorgesehenen Reihen- und Mehrfamilienhäusern lässt sich die Verdichtungsvorgabe aus dem Regionalplan Südhessen knapp erfüllen. Damit geht das Baugebiet allerdings am realen Bedarf nach überwiegend Einfamilienhäusern vorbei. Dies haben Diskussionen sowohl auf der Bürgerversammlung als auch in den Bauausschusssitzungen gezeigt. Warum wird z. B. in der Friedhofstraße neben den bereits als eigenständiges Projekt vorgesehenen zwei neuen Mehrfamilienhäusern nicht noch eine bedarfsgerechte Anzahl von Einfamilienhäusern vorgesehen. Damit hätte ich in einem überschaubaren Neubaugebiet Ein- und Merfamilienhäuser. Eine bestimmte Bebauungsdichte muss hier m. E. nicht eingehalten werden, da bereits ein Flächennutzungsplan besteht.
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Zum Verfassen von Kommentaren bitte anmelden oder registrieren.Geschosse
Auf maximal zwei Geschosse mit Dachgeschoss soll die Gebäudehöhe begrenzt werden.
Zwei Vollgeschosse (MFH)
Wohnbaugebiet Hexenberg Geschosse
Zwei Vollgeschosse plus Staffelgeschoss (MFH)
Wohnbaugebiet Hexenberg Geschosse
Schnittrichtung (quer durch Anger):
Wohnbaugebiet Hexenberg Geschosse
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Grünflächen
Öffentliche Grünflächen sind großzügig verteilt. An der nördlichen Grenze der Bestandsbebauung zieht sich ein breiter Grünstreifen entlang, der für einen spürbaren Abstand zur neuen Bebauung sorgt. Zusätzlich könnten Dach- und Fassadenbegrünung hinzukommen.
Wohnbaugebiet Hexenberg Grünflächen
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Frischluftschneisen
Reihenhäuser sind nicht quer, sondern längs zum Hexenberg angeordnet. Das sorgt für Frischluftschneisen für das gesamte Gebiet und für unverstellte Sicht in das freie Gelände.
Wohnbaugebiet Hexenberg Frischluftschneisen
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Entwässerung
Die Entwässerung erfolgt größtenteils über ein Trennsystem (separate Kanäle für Regenwasser und Schmutzwasser). Hangwasser wird bereits an der oberen Grenze durch Rigolen abgefangen.
Wohnbaugebiet Hexenberg Entwässerung
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Entwässerung
Es ist ja allgemein bekannt, dass es in der Vergangenheit auf dem Hexenberg bereits vermehrt Probleme mit Hangwasser gab. Ob die geplanten Rigolen insbesondere bei zusätzlich versiegelten Flächen verhindern können, dass wie bereits mehrfach in den letzten Jahren Keller unter Wasser stehen, ist äußerst fraglich. Rigolen benötigen regelmäßige Inspektionen und Reinigung. Die Inspektion und Reinigung des heute bereits existierenden Gullis wird oft nur nach Aufforderung durch die Anwohner vorgenommen. Somit wird also das Risiko neuerlicher Überschwemmungen nicht wirklich geringer. Auf die deutlich höheren Erschließungskosten des Baugebiets wegen des immensen Entwässerungsaufwands soll hier gar nicht eingegangen werden.
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Zum Verfassen von Kommentaren bitte anmelden oder registrieren.Freistehende EFH
Am westlichen und östlichen Ende sind freistehende Einfamilienhäuser (EFH) geplant.
Wohnbaugebiet Hexenberg Gebäudetypologie
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Reihenhausterrassen
Im südlichen Abschnitt sollen Reihenhausterrassen entstehen.
Wohnbaugebiet Hexenberg Gebäudetypologie
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Kommunikationszonen
Nachbarschaftliche Kommunikationszonen, Gemeinschaftsgärten und gemeinsame Spielbereiche für Kinder gehören zum Konzept.
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Energiekonzept
Ein staatlich gefördertes Energiekonzept ist in Auftrag, um alle Möglichkeiten für eine nachhaltige und zukunftssichere Versorgung mit Strom und Wärme zu untersuchen.
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Mehrfamilienhäuser
Gemeinschaftliches Wohnen in kleinen und großen Wohnungen mit altersgerechter Ausstattung soll im nördlichen Abschnitt möglich werden.
Wohnbaugebiet Hexenberg Gebäudetypologie
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Wohnen im Alter
Wenn ich eine Wohnung im Alter suchen würde, würde ich etwas ohne Berg suchen. Ansonsten könnte ich auch in meinem nicht altersgerechten Haus wohnen bleiben. Bei einem Berg ist ein Auto unumgänglich. Wenn das mit dem Laufen schwieriger wird, geht selbst ein e-bike nicht mehr. Geschäfte sollten möglichst fussläufig in erreichbarer Nähe sein.
Diese Mehrfamilienhäuser sind aus diesem Grund voraussichtlich nur für 1-2 Personen ohne Kinder geeignet, die zudem noch keine Rentner sind.
Altersgerechte Ausstattung ist alleine durch den Berg ein Witz, außer es wird davon ausgegangen, dass man weiterhin immer das Auto benutzt und es einen Aufzug gibt (Im Hang gibt es wohl keine Parterre-Wohnungen, da dort Garagen sind).
Wenn ich eine altersgerechte Wohnung suche, will ich nach ca. 10 Jahren doch nicht gleich wieder umziehen. Deswegen zieht das Argument: "Es gibt auch noch fitte Rentner" nicht.
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