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Wo der Rodensteiner durch die Lüfte braust – auf dem Wanderweg FC 1 wandeln Sie auf den Spuren des sagenhaften „Wilden Heeres“ zwischen der Burgruine Rodenstein bei Fränkisch-Crumbach und der Ruine Schnellerts bei Stierbach.
Die aktive Station wird oben auf der Karte markiert. Ein Klick auf eine Station in der Karte aktiviert die Station unten.
Virtueller Rundgang
Burgruine Rodenstein: Die Burg Rodenstein wurde um 1250 durch die Ritter von Crumbach in Sichtweite der von den Erbachern gebauten Burg Reichelsheim als Trutzburg errichtet. Dadurch sollten mögliche Gebietsübergriffe der Erbacher auf ihr Territorium unterbunden werden. Die Burg ist nie durch Kampfhandlungen zerstört worden. Nach dem Zerfall der Burg wurde diese von der Bevölkerung als Steinbruch benutzt. Erst durch die Initiative des Odenwaldklubs wurde die Ruine unter Schutz gestellt und gesichert. Mehr erfahren
Rast im Hofgut Rodenstein
Ehrhardtsruhe: Diese OWK-Schutzhütte, am Waldrand oberhalb der Höllerhecke gelegen, wurde zu Ehren von Lehrer Ehrhardt 1913 errichtet. Er gehörte zu den Mitbegründern der Ortsgruppe (damals "Sektion") Fränkisch-Crumbach des Odenwaldklubs im Jahre 1886 und war lange Jahre deren Vorsitzender. Zum Zeitpunkt der Einweihung amtierte er als Rektor in Groß-Bieberau.
Zwölf Apostel: Benannt ist diese markante Kreuzung nach einer ehemals mehrstämmigen, allein stehenden Baumgruppe, die 2008 durch eine Neuanpflanzung ersetzt wurde.
Blick auf das Lichtenberger Schloss
Adolphssitz: Diese Stätte erinnert an einen beliebten Rastplatz, den der damalige Grundherr von Fränkisch-Crumbach, Adolph Freiherr von Gemmingen (1822-1902), bei Pirschgängen durch sein Jagdrevier immer wieder gerne aufsuchte.
Steinerner Tisch: Tatkräftige Crumbacher Odenwaldklubler nahmen vor etwa 60 Jahren den Fund einer flachen Granitplatte zum Anlass, am Rande des Hangeweges zwischen Adolphssitz und Nonroder Höh' einen Steinernen Tisch zu errichten.
Heilsruhe: Mit dieser Schutzhütte errichtete der Odenwaldklub eine Gedenkstätte für sein Gründungsmitglied Georg Wilhelm Heil, Schreiner und Zeichenlehrer, der von 1886 bis 1921 ununterbrochen dem Vorstand angehörte, in den letzten 11 Jahren als Vorsitzender. Zwei Jahre nach seinem Tode wurde 1927 ihm zu Ehren am Rande des Herrnwaldes die "Heilsruhe" eingeweiht.
Evangelische Kirche St. Laurentius und Rodensteinmuseum
Burgruine Schnellerts: Auf einer bewaldeten Bergkuppe oberhalb des Kainsbachtales befinden sich die Reste einer mittelalterlichen Burg. Wer die Burg einst erbaute und wodurch sie zerstört wurde, ist unbekannt. Zwischen 1970 und 1990 wurden die Reste des Schnellerts freigelegt und gesichert. Dabei gelangte man zur Erkenntnis, dass die Burg in der ersten Hälfte des 13. Jh. errichtet und in der Mitte des 14. Jh. gewaltsam zerstört wurde. Mehr bei der Forschungsgemeinschaft Schnellerts e.V.
Burgruine Rodenstein: Die Burg Rodenstein wurde um 1250 durch die Ritter von Crumbach in Sichtweite der von den Erbachern gebauten Burg Reichelsheim als Trutzburg errichtet. Dadurch sollten mögliche Gebietsübergriffe der Erbacher auf ihr Territorium unterbunden werden. Die Burg ist nie durch Kampfhandlungen zerstört worden. Nach dem Zerfall der Burg wurde diese von der Bevölkerung als Steinbruch benutzt. Erst durch die Initiative des Odenwaldklubs wurde die Ruine unter Schutz gestellt und gesichert. Mehr erfahren
Der Rundwanderweg FC 1 folgt dem nächtlichen Ritt des Junkers Hans zu Rodenstein und seinem Wilden Heer durch die Lüfte von der Burgruine Rodenstein zur Ruine Burg Schnellerts im Herzen des Rodensteiner Landes. Insgesamt ist der Rundweg 32 Kilometer lang, kann aber wunderbar in zwei Teilstücken erwandert werden. Das Teilstück „Schnellerts“ (15,7 Kilometer) kann bequem mit dem Auto angefahren werden von Stierbach aus oder auch vom Friedhof Ober-Kainsbach oberhalb der Hutzwiese. Für das Teilstück „Rodenstein-Rundweg“ (16,5 Kilometer) sind ideale Startpunkte in Fränkisch-Crumbach an der Evangelischen Kirche oder auch am Sportzentrum. Parkplätze stehen hier ausreichend zur Verfügung.
Durch die hügelige Landschaft mit wunderschönen Wiesentälern und bewaldeten Höhen genießt der Wanderer stets wechselnde Landschafts- und Natureindrücke mit romantischen Weilern, Getreidefeldern und Streuobstwiesen, Laub- und Mischwäldern sowie herrlichen Weitblicken über die Rhein-Main-Ebene bis zum Taunus wie aber auch in den südöstlichen Odenwald bis zum Spessart.
Der
Verbindungsweg zwischen den beiden Teilstücken (in der Karte gestrichelt dargestellt) hat eine eigene Markierung "V" und ist 1,55 km lang.
Die Lage der Gastronomie wird oben in der Karte markiert.
Aus einer Kartoffel lässt sich ja allerlei machen. Das weiß man. Fein ist es, wenn aus einer guten Kartoffel – am besten festkochend! – etwas Gutes gemacht wird. So wie Gastwirt und Chefkoch Thomas Horn das macht. Kenner sagen: „Der macht die besten Bratkartoffeln weit und breit“.
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Öffnungszeiten
Zurzeit geöffnet
150-jährige Kaffeehaustradition mit feinsten Creme-, Sahne- und Obsttorten, Pralinen, Trüffeln, österreichischer Kaffee-Spezialität, einem traumhaften Garten für gemütliche Kaffee-Runden und einer Chefin in Verkauf und Service, die es liebt Gastgeberin zu sein:
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Öffnungszeiten
Zurzeit geöffnet
Jeder Gast, der ein paar Stunden im Hofgut Rodenstein verbringt, erlebt eine Art persönliche Hoch-Zeit. Ganz gleich, ob es sich dabei um die Wanderrast, den Jazz-Frühshoppen, das Weihnachtsessen, das Whiskey-Tasting, ein Vereinstreffen, ein Familienfest oder im eigentlichen Wortsinne eine Hochzeit handelt.
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Öffnungszeiten
Zurzeit geschlossen
Ausflugstipps und Arrangements
Führung durch die Saroltakapelle
Während der Saison können Sie auf diesem Wege wieder eine sachkundige und unterhaltsame Führung durch Kapelle und Gruft beim Verein "Crumbacher Denk-Mal!" anfordern.
Führung durch die Evangelische Kirche
Auf diesem Wege können Sie eine fachkundige und unterhaltsame Führung durch die Kirche vom Rodensteinmuseum anfordern.
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